Stadträtin

Rücktritt auf Ende Mai 2023

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Foto (24.05.23): Arthur Gamsa
Nach 20 Jahren Tätigkeit als Stadträtin habe ich nicht nochmals kandidiert. Am 12. März 2023 wurde mit Regine Siegenthaler die Kandidatin meiner Partei Die Mitte zu meiner Nachfolgerin gewählt. Am 31. Mai 2023 habe ich ihr mit grosser Freude mein Departement Alter und Gesundheit übergeben.

Wahlen 10. Februar 2019

Bereits im 1. Wahlgang ist der neue Stadtrat gewählt. Als einzige bisherige nebenamtliche Stadträtin haben mir 4'924 Wählerinnen und Wähler (absolutes Mehr 2'960) ihr Vertrauen ausgesprochen. Eine starke Motivation, um am 1. Juni 2019  mit den drei neuen Personen (Barabar Dätwyler, Fabrizio Hugentobler, Andreas Elliker) in die Legislatur 2019-2023 zu starten.

Meine Ziele für unsere lebenswerte Stadt

  Mut für Neues (Stadtentlastung, Neubau Hallenbad, Aufwertung der Innenstadt, Umnutzung der Stadtkaserne)
  Vertiefung der departementsübergreifenden Zusammenarbeit
  soziokulturelle und sozialraumorientierte Quartier- und Stadtentwicklung für alle Generationen

Meine Ziele fürs Departement Alter und Gesundheit

  Chancen der digitalen Entwicklung nutzen (Active and Assisted Living Programme)
  Alterszentrum Park als regionales Kompetenzzentrum für Pflege und Betreuung
  Fortführung der Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden, Städten und Netzwerken

Mein Leistungsausweis 2015 bis 2019

  Alterszentrum Park ist ein innovativer, betriebswirtschaftlich geführter (keine Subventionen), städtischer Betrieb
  Bau und Betrieb von zukunftsgerichteten Alterswohnungen (Parksiedlung Talacker)
  Engagement für Erstellung von preisgünstigen Alterswohnungen (Genossenschaft Alterssiedlung)
  Förderung Freiwilligenarbeit (Dachverband DaFA, Freiwilligenfeste)
  partizipative Projekte für zufriedenes Älter werden im Quartier (AWIQ)
  Projekte zur Förderung der Lebensqualität der von Demenz Betroffenen und deren Angehörigen (BOVIDEM)
  Verbesserung der Information (Fachstelle Alters- und Generationsfragen)

Motivation für erneute Kandidatur (Sommer 2018)

Die Tätigkeit als nebenamtliche Stadträtin ist spannend. Wo sonst kann man in einer Teilzeittätigkeit so viel bewirken und beeinflussen. Es ist zwar gerade auch mit Blick aufs Zeitmanagement eine Herausforderung, doch macht mir die Arbeit Freude und ich erhalte auch aus der Bevölkerung immer wieder motivierende Feedbacks für mein Engagement. Frauenfeld ist eine dynamische mittelgrosse Stadt und als Kantonshauptort in vielen Bereichen im Lead. Die Ideen holen wir uns in ähnlich strukturieren Städten (z.B. Schaffhausen, Winterthur, Uster, Lancy, aus deutschen Städten oder auch bei unser Partnerstadt Kufstein). Jedenfalls schätze ich den Blick über den Thurgauer Tellerrand hinaus. In meinem Departement hatten wir einige personelle Wechsel, weshalb Kontinuität in der Exekutive von den Mitarbeitenden geschätzt wird. Etliche spannende Projekte sind auch noch am Laufen. Die erneute Kandidatur ist nur möglich, da meine Büropartner im Anwaltsbüro dahinter stehen und mich auch mein Ehemann voll unterstützt.

Kolumnen "Stadtrat direkt" und anderes

Unsere Stadt im Grünen (15.08.18)
Frauenfeld bewegt sich (16.05.18)

Schwerpunkte Legislatur 2015 bis 2019

Für die laufende Legislatur erarbeitete der Stadtrat zusammen mit den Amtsleitungen in mehreren Workshops die Schwerpunkte, die unter der besonderen Herausforderung, dass aufgrund der Wirtschaftslage und den verschiedenen Steuerrevisionen die Steuererträge sich nicht in gewünschtem Mass entwickeln.Die Broschüre kann hier angesehen, in Papierform auch am Infoschalter der Stadt bezogen werden.

Gleichzeitig mit den neuen Schwerpunkten wurde erstmals eine Präambel erarbeitet mit dem Leitsatz "Frauenfeld bringt zusammen, was gutes Leben ausmacht" (Broschüre S. 27).

Die Stadt Frauenfeld hat noch einen ausreichenden Bilanzüberschuss, so dass Defizite in gewissem Umfang mittelfristig noch kein Problem darstellen. Für Details kann auf die Beantwortung einer einfachen Anfrage vom 3. November 2015 verwiesen werden.

Motivation für weitere Tätigkeit (Herbst 2014)

In meinem Departement stehen spannende Aufgaben an, so die weitere Umsetzung des Alterskonzeptes vom Dezember 2013 und die  Reorgansation mit Anstellung einer neu geschaffenen Amtsleitung. Mit der entsprechenden Entlastung von operativen Tätigkeiten wünsche ich mir vermehrt Zeit für strategische Tätigkeit, gerade auch im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention. Ab 2015 gehört betriebliche Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz  wie auch die Leistungsvereinbarung mit dem Gemeindezweckverband ("perspektive") neu zu meinem Departement. Die Stadtverwaltung ist flexibel und passt ihre Strukturen – wie private Unternehmungen - laufend an. So macht sie sich fit für die stetig wechselnden Herausforderungen. Gerade deshalb macht es mir nach 12 Jahren unverändert viel Freude, Stadträtin zu sein. Die ausgzeichnete Wiederwahl am 8. März 2015 ist eine zusätzliche Moivation.

Im Rahmen der Neuorganisation der städtischen Verwaltung heisst mein Ressort seit Januar 2015 Departement für Alter und Gesundheit. Aufgaben der Vorsteherin des Departementes Alter und Gesundheit sind insbesondere:

- Betrieb Alterszentrum Park
- Massnahmen Alterskonzept
- Spitexdienste (Leistungsvereinbarung)
- Abteilung Krankenkasse und AHV
- Gesundheitsförderung und Prävention
- Freiwilligenarbeit
- Betriebskommission Stadtgarten
- Genossenschaft Alterssiedlung

Im September 2015 konnte mit Urban Kaiser erstmals eine Amtsleitung Alter und Gesundheit angestellt werden.

Mit Unterstützung der externen Projektleiterin Martina Pfiffner hat eine Begleitgruppe von über 20 Personen das Alterskonzept aus dem Jahr 2003 überarbeitet. Das neue Konzept "Zufrieden älter werden in Frauenfeld" wurde vom Stadtrat am 3. Dezember 2013 genehmigt und der Gemeinderat bewilligte am 11. Dezember 2013 einen Kredit von 70'000 Franken für erste Massnahmen im Jahr 2014. Das neue Konzeptwill das Alt werden in den eigenen vier Wänden fördern, was auch aus volkswirtschaftlichen Gründen sinnvoll ist. Seit Juni 2014 besteht eine Anlaufstelle Alters- und Generationenfragen. Auf der neuen Homepage www.altersfreundliches-frauenfeld.ch gibt es auch Informationen zum Projekt Älter werden im Quartier Kurzdorf. Und hier der Bericht von Tele Top vom 23. Juli 2014 - anschauen unter Top Regio Thurgau.

Der Kanton Bern hat die die Anzahl der Pflegeheimplätze limitiert. Der Kanton Thurgau hat dies (noch?) nicht gemacht. Nur mit einer Limitierung der Pflegeheimplätze kann die demographische Herausforderung mit Sicherheit bewältigt werden. Anschaulich ist dies im Bericht des Schweizer Fernsehens vom 30. November 2012 zu sehen.

Der Stadtrat hat auch für diese Legislatur Schwerpunkte erarbeitet. Hier der Auszug betreffend die Abteilung Gesundheit.

Mit dem Ziel der Förderung der Bewegung im Freien erfolgte im Januar 2012 der Kick-Off für die Projektgruppe "Bewegungspark Frauenfeld". Es sollen die bestehenden und neue Generationengeräte beim Alterszentrum Park, beim Alterszentrum Stadtgarten und im Lindenpark sinnvoll miteinander kombiniert werden. Die Geräte konnten am Kantonalen Turnfest im Juni/Juli 2012 von allen Interessierten ausprobiert werden. Am 24. August 2012 konnte der Bewegungspark eingeweiht werden und wird nun rege genutzt.

Die Überarbeitung des Alterskonzeptes Frauenfeld wurde im Dezember 2013 abgeschlossen.

Die Förderung von Freiwilligenarbeit ist angesichts der Demographie und steigender Betreuungskosten von grosser Bedeutung. Die Stadt hat mit dem Dachverband Frauenfeld einen sehr kompetenten Partner und arbeitet mit dem kantonalen Dachverband Benevol zusammen.

Die Zusammenarbeit in der Region Frauenfeld im Bereich Spitex wird umgesetzt. Seit 2014 versorgt die Spitex Region Frauenfeld nicht nur die Stadt Frauenfeld, sondern auch Gachnang. Auf 2015 wurde das Einsatzgebiet um die Gemeinden nördlich der Thur erweitert.

Das Alterszentrum Park ist immer in Bewegung, in jeder Hinsicht. Und unser Park ist ein verbindendes Element in vielerlei Hinsicht (z.B. Generationen, Quartierbewohner und Heimbewohner) und bei unsem neuen Bewegungspark konnten wir zusätzlich Kunst (Projekt looping, bewegte Linien und Geräte, Ute Klein/Daniella Tuzzi) in Verbindung mit dem Kinderspielplatz bzw. Bewegungspark bringen.









Selber habe ich grossen  Spass am neuen Bewegungspark.






Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums Park und der Parksiedlung Talacker liessen sich rasch zum Mitmachen motivieren.







Stadtrat mit Bundesrätin Doris Leuthard beim Apero

Nach umfangreichen Vorarbeiten wurde Mitte September 2007 die Botschaft für den Erweiterungsbau beim städtischen Alters- und Pflegeheim, das per 1. Januar 2008 in «Alterszentrum Park» umbenannt wird, dem Gemeinderat unterbreitet. Dieser hat am 3. Oktober 2007 einstimmig dem  Kredit zur Vorfinanzierung der Parksiedlung Talacker von 28,3 Millionen Franken zugestimmt. Am 24. Februar 2008 erteilten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Frauenfeld mit rund 80 % (3890 Ja : 969 Nein) ihre Zustimmung zum Kredit für die „Parksiedlung Talacker“ sowie mit  rund 83 % (4054 Ja : 831 Nein) zum Kredit für eine zentrale Holzschnitzelanlage. Im September 2008 erfolgte der Spatenstich und im Herbst 2010 konnten die ersten beide Häuser bezogen werden. Am 8./9. Oktober 2010 haben am Tag der offenen Türe über 1000 Personen die neue Wohnform besichtigt mit weitgehend äusserst positiven Rückmeldungen.

Im Sommer 2011 konnte auch das Haus A bezogen werden und am 17. September 2011 erfolgte die offizielle Eröffnung.

Die Wohnungen sind (Stand Januar 2012) zum grössten Teil vergeben. Das Durchschnittsalter der rund 90 Personen beträgt rund 82 Jahre und etwa 20 Personen gehen regelmässig Mittag essen im Restaurant Park.

Angesprochen sind ältere Personen, die noch weitgehend selbstständig sind und die Gewissheit schätzen, sämtliche Dienstleistungen des Alterszentrums Park in Anspruch nehmen zu können. Die weiteren Leistungen – Essen, Wäsche, Reinigung, Pflege – können modularartig eingekauft werden.

Der Baukredit für die Parksiedlung soll durch die Einnahmen aus den Wohnungserträgen verzinst und innerhalb von 40 Jahren amortisiert werden.

alles weitere siehe hier (klicken)

Am 1. Januar 2011 ist die neue Pflegefinanzierung in Kraft getreten, welche eine erhebliche (finanzielle) Entlastung für Pflegebedürftige bringt. Für die Zukunft entscheidend wird es jedoch sein, pflegenden Angehörige die richtigen Entlastungsmöglichkeiten anbieten zu können. Mit Geld lässt sich der von Angehörigen erbrachte zeitliche und emotionale Aufwand nicht abgelten.

Es gibt in der Schweiz 125'000 Pflegebedürftige im Rentenalter, rund die Hälfte davon lebt in einer Institution, die andere Hälfte wird zuhause - häufig von Angehörigen - betreut. Nach dem Motto "alt und pflegebedürftig werden sowieso nur die anderen"  werden Fragen rund um Pflege, Heime und Finanzen gerne verdrängt. Wie es im Editorial vom Beobachter vom Januar 2011 schön heisst: "Wir leisten uns endlose Grabenkämpfe um Minarette, Frühenglisch oder Abzockerboni, als ginge es um unsere Existenz, anstatt über eine Frage zu reden, die wirklich existentiell ist: Wie verbringen wir unsere letzten Jahre."

Die Medien nehmen sich dieses Themas vermehrt an, berichten über Angehörige, die an den Anschlag kommen und den Gründen für die Pflege von Angehörigen (klicken). Dann stellen sich Fragen zu Finanzen und Verantwortung und zur Pflegefinanzierung gibt es kritische Berichte (klicken). Wer sich in grösserem Umfang um die Betreuung von Angehörigen kümmert, wird empfohlen, rechtzeitig eine allfällige Entschädigung zu regeln. Es gibt nämlich keine Garantie, dass derartiger Aufwand im Erbfall entschädigt wird (weiterführende Infos).

Für weitere Informationen hier klicken

Die Spitex selber und die Finanzierung der Spitexdienstleistungen sind in ständigem Wandel. Zufolge der NFA wurde für das Jahr 2008 ein neuer Finanzierungschlüssel zwischen Stadt und Spitex ausgearbeitet. Die Stadt befürwortete im Jahr 2007 auch den Umzug der Spitex von ihrer bisherigen (viel zu kleinen) Liegenschaft in neue Büroräumlichkeiten an der Breitenstrasse.

Am 1.1.2011 ist die neue Pflegefinanzierung in Kraft getreten. Für die Kundinnen und Kunden der Spitex bedeutet dies eine gewisse finanzielle Mehrbelastung (Eigenanteil). Dafür werden auch freiberuflichen Pflegefachpersonen mit Beiträgen der Stadt Frauenfeld unterstützt werden.

Es ist unbestritten, dass sich die verschiedenen gemeinwirtschaftlichen Spitexorganisationen zu grösseren Einheiten zusammenschliessen sollten. Im Bericht HomeCare Thurgau werden vier bis fünf Organisationen vorgeschlagen. Das wird jedoch noch einige Jahren dauern. Auch ein Projekt der Regionalplanungsgruppe "regio Frauenfeld" brachte im Bereich Spitex keine wirklichen Resultate , es ist den Gemeinden und den Spitexvereinen klar, dass Handlungsbedarf besteht. Hier Downlaod des Schlussbericht von regio Frauenfeld.

Im Sommer 2012 wurde eine Projekt initiiert mit dem Ziel, dass ab Januar 2014 die Gemeinden Gachnang und Frauenfeld von einer neuen - gemeinsamen - Spitex versorgt werden. Dieses Projekt wurde erfolgreich umgesetzt. Mit einem unmittelbar daran anschliessenden Projekt wurde das Versorgungsgebiet per Januar 2015 auf die Gemeinden Herdern, Hüttwilen, Neunforn, Uesslingen-Buch und Warth-Weiningen ausgedehnt.

Die Legislatur neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit, erste Bilanz zu ziehen.

Das Wohnangebot konnte wie geplant ausgebaut werden, siehe oben unter Parksiedlung Talacker.

Die Freiwilligenarbeit konnte weiter unterstützt werden und der Dachverband Freiwilligenarbeit hat immer mehr Mitglieder. Es braucht dauernde Anstrengungen in den verschiedenen Organisationen, damit genug Freiwillige rekrutiert werden können. Die Stadt unterstützt wo immer möglich, mit Informationen in der Einwohnerzeitung, Projektbeiträgen etc.

In der Regio Frauenfeld wurde eine Projekt Regio-Spitex gestartet. Solche Projekte benötigen viel Zeit. Es fanden bereits einige Workshops mit Spitex-Verantwortlichen statt. Zuerst muss ausgelotet werden, ob überhaupt ein Bedarf nach verstärkter Zusammenarbeit besteht. Im Jahr 2010 waren alle Verantwortlichen stark mit neuen gesetzlichen Vorgaben beschäftigt und dies wird wohl auch 2011 der Fall sein (Umsetzung neue Pflegefinanzierung). Die partnerschaftliche Zusammenarbeit wird sicher jedoch noch wachsen.

Die Herstellung des Versicherungsschutzes wird zu einer Daueraufgabe werden. Die Mitarbeiterinnen in der Krankenkassenkontrollstelle unterstützen gerne und kompetent. Es ist jeodch primär Sache der Betroffenen, sich zu melden. Wenn Personen mit Leistungsstopp wirklich willens sind, ihre Situation zu bereinigen, ist die Stadt bereit, die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Frauenfeld baut das Wohnangebot für Senioren aus
Der Stadtrat unterbreitet dem Gemeinderat und den Stimmberechtigten die Vorlage «Parksiedlung Talacker» für den Bau von 40 bis 60 Alterswohnungen auf dem Areal des städtischen Alterszentrums «Park». Wird der Kredit bewilligt, kann der Neubau in dieser
Legislaturperiode realisiert werden.(vgl. Leitziele 1.2 und 4.1)

Frauenfeld fördert die Freiwilligenarbeit
Die Stadt Frauenfeld schafft gute Rahmenbedingungen für die Freiwilligenarbeit, damit diese öffentlich mehr Anerkennung findet. Im Rahmen der Leistungsvereinbarungen mit dem Dachverband Freiwilligenarbeit steht eine Anlaufstelle für die Vermittlung von Freiwilligen mit Aufbau eines Freiwilligenpools zur Diskussion. Die Solidarität in der Bevölkerung wird durch Freiwilligenarbeit gestärkt und die Integration verbessert.(vgl. Leitziel 1.1)

Frauenfeld optimiert den Spitex-Leistungsauftrag
Im Zusammenhang mit dem Neuen Finanzausgleich (NFA) ist eine neue Spitex-Leistungsvereinbarung auszuarbeiten. Dabei ist das über die Mindestleistungen hinausgehende Angebot zu diskutieren sowie eine Zusammenarbeit mit den Regio-Gemeinden zu prüfen.(vgl. Leitziele 1.2 und 2.2)

Frauenfeld strebt Versicherungsschutz für alle an
Die Krankenkassenkontrollstelle wird reorganisiert und neu bei der Abteilung Gesundheit angesiedelt. Mit der Sicherstellung des Versicherungsschutzes werden die Voraussetzungen
für Beiträge des Kantons an die Aufwendungen der Stadt geschaffen.(vgl. Leitziele 1.2 und 3.3)

Weitere Informationen zum Schwerpunktprogramm des Stadtrates Frauenfeld finden sie hier (klicken)





Es freut mich ausserordentlich, dass mich 5'319 Frauenfelderinnen und Frauenfelder auf den Wahlzettel geschrieben und mir damit für weitere vier Jahre im Stadtrat das Vertrauen geschenkt haben.

Gerne setze ich mich in der nächsten Amtsperiode in meiner Abteilung Gesundheit weiter für eine attraktive Stadt Frauenfeld ein. 





                                                  Foto: Nana Do Carmo

Wir dürfen stolz darauf sein, dass wir im Jahr 2007 das Jubiläum 25 Jahren eigenes Alters- und Pflegeheim feiern können. 

Wenn Gemeinderat und Volk den nötigen Krediten zustimmen, können wir ab Mitte 2009 zusätzlich 40 bis 60 altersgerecht erstellte Wohnungen zur Miete anbieten.

Damit gesundheitlich oder durch Altersbeschwerden eingeschränkte Personen auch weiterhin zuhause wohnen können, unterstützt die Stadt  die unzähligen Freiwilligen, die gelebte Nachbarschaft und die Spitex.





mein Rückblick in Interviewform in der Thurgauerzeitung vom 1. März 2007 (hier klicken)







Am 9. Februar 2003 wählten mich die Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld mit 3186 Stimmen als Nachfolgerin von Margrit Camenzind-Wüest in den Stadtrat.